Der Sandmann
Lina d?mmerte langsam ein. Ihre Augenlider wurden schwer. Unter Schlaf legte sich wie eine wohlige Decke über sie.
Ihr ganzer K?rper entspannte sich und gleich würde sie schlafen und tr?umen bis morgen früh. Da polterte es auf einmal in ihrem Zimmer.
Lina schreckte hoch. Kerzengerade sa? sie in ihrem Bett und kriegte gro?e Augen.
Der ganze Fu?boden ihres Kinderzimmers war über und über mit Sand bedeckt. Es aus viel am Strand.
Nur dass die vereinen Kerner im Mondlicht merkwürdig glitzerten und funkelten. "Wer ist da"? stammelte Lina.
Eine kleine Gestalt krabbelte unter ihrem Bett vor. " Nein nein. Ich hab's vermasselt". der schüttelte den Kopf.
Und Lina erkannte auf den ersten Blick, dass sie keine Angst vor ihm haben musste. "Was ist denn mit dir? Wer bist du"? fragte sie.
"Mich? Ich bin der Sandmann." schnieft der Wicht und schwang sich mit einem Satz auf ihrem Bettrand.
Er war kaum einen halben Meter gro? und hielt einen leeren Beutel in der Hand.